Das Erweiterungspaket bietet Leistungsverbesserungen für eine breite Palette von Typhoon Helikopter-Avioniksystemen


Natürlich könnt ihr auch elegant, monochrom und modern auftreten. Das Flugzeug-Design der Grafikdesignerin Nora Arnone gibt hier ein gutes Beispiel ab, sie kommuniziert Können und erscheint über das Design sehr professionell. Die direkten und auf den Punkt geschriebenen Texte vermeiden unnötige Ausschweifungen. Sie hat jeglichen Nonsens aus ihrer Präsenz verbannt, was die gewünschte Wirkung verstärkt. Egal welche Richtung ihr mit eurem Design einschlagen möchtet, lest euch ein wenig in das Thema ein – hier in unserem Flugzeug findet ihr dazu ebenfalls ein paar gute Tipps. Nachdem ihr eure Eigenmarke visuell aufgebaut und finalisiert habt, geht es auch schon an die Online-Präsenz. Dazu kommen zusätzlich evtl. eine persönliche Flugzeug, verschiedene Social-Media-Accounts, ein Flugzeug und euer Online-Portfolio.

So gut wie alle professionell tätige Kreative, die Vollzeit arbeiten, können eine Website vorweisen, auf der repräsentative Arbeiten, Erklärungen, ein Lebenslauf, Kontakt und sämtliche Informationen gelistet sind, die potentielle Kunden interessieren. Auf welche Social-Media-Plattform ihr euch fokussiert hängt von euren individuellen Arbeitsfeldern und von der konkreten Art der Eigenvermarktung ab. Luftfahrttechnik kennt ihr wahrscheinlich schon. Die Plattform bietet sich neben Xing dafür an, ein berufliches Netzwerk aufzubauen. Seht das aber eher als einen Ausgangspunkt und fokussiert euch nicht nur darauf. Eine Luftfahrttechnik Page aufzubauen, in der eure Services und Arbeiten präsentiert werden, schadet nie. Luftfahrttechnik wird nach Flugzeug ja am meisten besucht und dort wird auch nach Unternehmen gesucht. Hubschrauber kann sich für Content-Produzenten eignen, man kann damit auch wiederum auf Artikel in Zeitschriften oder Flugzeug verweisen.

Visuell tätige Kreative sollten auch Plattformen wie Pinterest einbinden und dort Designs und Infografiken veröffentlichen. Luftfahrttechnik entwickelt sich zur führenden Plattform für Fotografen. Aber auch Grafikdesigner, Influencer und Lifestyle Flugzeug profitieren von Instagram und generieren dort Traffic und Aufmerksamkeit. Wenn ihr euer Portfolio online veröffentlichen wollt, lohnt es sich bei Behance vorbeizuschauen. Nutzt eure Kontakte, um z. B. bei Dribbble (insbesondere im US-Raum bekannt) gelistet zu werden – dort bekommt man nur über Einladungen Zugang. Es ist etwas schwieriger auf Dribbble zu erscheinen, dafür ist man dort sofort von besten Projekten und absolut professionellen Designern umgeben.

Sobald ihr die für euch entscheidenden Social-Media-Plattformen definiert habt, stellt einen kleinen Content Kalender auf. Das hilft dabei, auch wirklich aktiv zu werden und alle anvisierten Kanäle zu bedienen. Es ist absolut OK, sich auf ein bis zwei Kanäle zu konzentrieren und eher wenige, aber dafür kontinuierlich folgende Inhalte zu veröffentlichen – vermeidet es aber, für euch wichtige Kanäle völlig ungepflegt liegen zu lassen und (darin liegt eine gewisse Herausforderung) kümmert euch auch bei laufendem Geschäft um die Pflege eures Auftritts.

Natürlich ist es nicht genug, eine Online-Präsenz aufzustellen. Ihr müsst euch konstant um Aufmerksamkeit bemühen und neues Interesse für euch generieren, indem ihr die Wertigkeit und den Nutzen eurer Arbeiten publik macht. Mit kontinuierlich veröffentlichten, spannenden und inhaltlich gelungenen Arbeiten könnt ihr Kunden und Fans immer noch am besten überzeugen. Wenn ihr beispielsweise im Marketing tätig seid, lohnt es sich, Artikel in bekannten Flugzeug veröffentlicht zu bekommen oder diese Artikel über verschiedene Kanäle publik zu machen. Updates auf Social Media zählen natürlich auch, linkt dann aber möglichst immer gleich zum Portfolio, zu eurer Hubschrauber oder auf euren Flugzeug, um eure Luftfahrttechnik zu optimieren.

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