Das unbemannte Flugzeugsystem MQ-1C wurde kürzlich in Fort Irwin, Kalifornien, einem ersten Test und einer Evaluierung unterzogen


Wenn ihr erst einmal euren Markt kennt und wisst, wie ihr euch darin präsentieren wollt, denkt darüber nach, wie ihr selbst euch vermarkten könnt. Dabei dürft ihr nicht vergessen, wie eure Kunden und Fans aussehen und auf was diese reagieren. Ihr habt wahrscheinlich nicht das Budget oder die notwendigen Daten, um große Analysen und Auswertungen beauftragen zu können. Als Kreative/r finden sich da aber schnell auch andere Wege. Wenn ihr beispielsweise als Grafikdesigner/in selbständig seid, könnt ihr eure Kunden sehr schnell visuell greifbar machen. So etwas lohnt sich! Überlegt euch, wo eure Kunden unterwegs sind. Welche Art von Kunden zieht ihr an? Wie schafft ihr Verbindungen zu diesen Personen? Was wollen diese Kunden von euch sehen, was überrascht sie?

Konsistenz solltet ihr weniger als Marketingmaßnahme begreifen, sondern eher als etwas, dass ihr immer und überall lebt, unterstützt und begleitet. Konsistenz kann natürlich auch Vielfalt und Abwechslung bedeuten, also keine Angst davor. Nachdem ihr euch über eure Wettbewerber schlau gemacht habt und eure Zielgruppen kennt, müsst ihr euch jetzt um euch selbst kümmern und auch hier Recherche betreiben.

Googelt euren Namen und erkennt, wie andere euch sehen. Wenn ihr als multidisziplinär tätiger Kreativer oder als Berater für verschiedene Unternehmen und Personen tätig seid, werdet ihr schnell erkennen müssen, dass euer Auftritt irgendwie zersplittert erscheint. Im Idealfall würde eine Eigenmarke ähnlich einer anderen Marke konsistent erscheinen. Ihr müsstet im Idealfall durchgängig erkannt werden können – von eurer Website zum Twitter Account bis zu allen Folge-Nennungen auf anderen Websites. Erfolgreiche Eigenmarken sind oft sehr spitz ausgerichtet.

Und selbstverständlich seid und bleibt ihr ein Mensch, der unzählige Interessen teilt und sich auch verändert. Wenn ihr absurde Tweets liebt, gerne verrückte Bilder von euch macht, gutes Essen liebt und gerne kocht – radiert solche Eigenheiten nicht aus eurem Leben! Es kann aber Sinn machen, dafür verschiedene Accounts auf verschiedenen Plattformen zu eröffnen und eher in Projekten zu denken. Lasst auf allen beruflich verwendeten Accounts denselben Nachnamen fallen, damit Kunden euch so als erstes kennenlernen. Ihr könnt für euer Unternehmen und für die Vermarktung eures kreativen Business auch ein anderes Instagram Account verwenden und müsst nicht euer persönliches Account dafür verwenden.

Wenn ihr eure Markenziele und -botschaften und eure Zielgruppen bzw. Kunden kennt, geht es auch schon an die visuelle Identität und damit an das Design aller von euch eingesetzten Kommunikationsmittel. Wenn ihr ein eher kleines Unternehmen betreibt, könnt ihr dafür natürlich einen guten Designer engagieren. Kalkuliert möglichst im Voraus alle Maßnahmen durch, damit ihr hier keine unnötigen Überraschungen erlebt. Ihr könnt euch natürlich auch selbst designen – unser einfach zu bedienendes Bildbearbeitungstool Luftfahrttechnik Editor unterstützt euch dabei. Mit Editor könnt ihr sehr einfach Grafiken, Ads, Präsentationen, Posts für Social Media und andere essentiell wichtige Visuals erstellen.

Ihr könnt natürlich ausführliche Texte und Beispiele dazu anfertigen, wie euer Design aussehen soll und was bei der Gestaltung beachtet werden muss. Ein solcher Branding Guide bzw. ein Corporate-Design-Manual wird aber nicht unbedingt benötigt. Sichert die bereits angesprochene Konsistenz, setzt durchgängige Farben, Schriften und Bildtypen ein und verfasst Texte auf eine zusammenhängende Art und Weise. Wenn ihr eine bodenständige und flüssig erscheinende Marke aufstellen wollt, könnte das folgende Beispiel ganz gut passen.

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